Auf dieser Seite finden Sie ausgewählte Veröffentlichungen von Dr. Nico Rose, in denen praxisrelevante Studien und zugehörige Werkzeuge (z.B. Fragebögen) vorgestellt werden. Alle weiteren Veröffentlichungen finden Sie hier.
In diesem Artikel in der OrganisationsEntwicklung (4/2017) wird eine Methode zur Messung von Führungsqualität vorgestellt (KAARMA). Der Fokus liegt auf Aspekten der Führung, die das Sinnerleben der Mitarbeiter steigern können. Es wird zudem gezeigt, wie die Qualität der Führung mit Aspekten wie Zufriedenheit, Engagement und Wechselabsicht geführter Personen zusammenhängt. Den Fragenbogen können Sie hier kostenfrei herunterladen.
In einem Follow-up (OrganisationsEntwicklung 3/2020) wird dargestellt, wie sich Führung über die Zeit auf die Retention auswirkt. Hier (Wirtschaftspsychologie Aktuell 4/2020) können Sie zudem erfahren, wie sich die Führung auf den Wunsch von Studierenden auswirkt, bei früheren Praktikumsunternehmen einzusteigen.
Viele Unternehmen scheuen sich, die Qualität ihrer Führungskräfte aussagekräftig zu messen. Neben politischen Gesichtspunkten wird immer wieder ins Feld geführt, dass die Instrumente zur Erfassung von Führungsqualität zu komplex seien. In einem Artikel aus der Zeitschrift Personalwirtschaft 1/2018 lege ich dar, wie man Führungsqualität schon mit einer einzigen Frage aussagekräftig messen kann: der Weiterempfehlungsbereitschaft.
Anhang einer Stichprobe von mehr als 1.200 Personen wird untersucht, wie sich das emotionale Erleben während der ersten Wochen der Ausgangsbeschränkungen im Rahmen der Corona-Pandemie entwickelt hat. Die Ergebnisse zeigen, dass die Menschen sich mehr sorgen und weniger oft fröhlich sind als vor der Krise. Viele Menschen erleben aber auch eine Form des psychologischen Wachstums: Sie investieren beispielweise mehr Zeit in enge Beziehungen und sehen klarer, was wirklich wichtig ist im Leben. Die Pressemeldung zur Studie gibt es auf Deutsch und Englisch.
Ziel dieser Studie aus dem August 2019 ist es, besser zu verstehen, was den deutschen Arbeitnehmern regelmäßig ihre Arbeitsfreude raubt. Auf Basis der Daten von mehr als 900 Personen aus verschiedenen Branchen und Funktionen wurden jene Faktoren ermittelt, welche Menschen besonders regelmäßig in den (Arbeits)Wahnsinn treiben. Zusätzlich zur Quantität ihres Auftretens wurde berechnet, welche dieser Arbeitsfreudevernichter am stärksten in Zusammenhang mit erfolgskritischen Faktoren wie der Wechselabsicht stehen.
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