In der September-Ausgabe des Jahres 2018 ist in der Fachzeitschrift „wirtschaft+weiterbildung“ ein zweiteiliger Beitrag einer Gastautorin erschienen, welcher sich kritisch mit der Positiven Psychologie und ihrer Anwendung in Coaching-Prozessen auseinandersetzt. Aus meiner fachlichen Sicht war das Gros der Punkte in diesem Beitrag schlecht recherchiert und/oder tendenziös dargestellt – so dass die Positive Psychologie als Disziplin in ein ungebührend schlechtes Licht gerückt wurde.
Die „wirtschaft+weiterbildung hat mir dahingehend freundlicherweise die Möglichkeit gewährt, eine ausführliche Replik auf den ursprünglichen Beitrag zu verfassen – herzlichen Dank dafür. Dieser ist jüngst in der Ausgabe 1/2019 auf den Seiten 46 bis 49 erschienen.
Zudem habe ich einige Belegexemplare der Zeitschrift erhalten. Wer eines davon haben möchte, möge sich bitte per Mail bei mir melden.