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Studie mit +1.200 Teilnehmern zu den psychologischen Auswirkungen der Corona-Krise

Am vergangenen Wochenende hat Prof. Dr. Nico Rose eine Blitzumfrage zum psychischen Erleben der Corona-Krise initiiert, an der mehr als 1.200 Menschen teilgenommen haben. Im Kern lässt sich festhalten, dass die Menschen aktuell weniger positive und mehr negative Emotionen verspüren (vor allem Sorge). Es gibt allerdings eine Ausnahme: Viele Menschen kultivieren gegenwärtig mehr Dankbarkeit als vor der Corona-Epidemie. Zudem bemerken etwa 70 Prozent der Personen in der Stichprobe Anzeichen eines psychischen Wachstums, z.B. mehr Klarheit zur Frage, was wirklich wichtig ist im Leben.

Die vollständige Pressemeldung finden Sie hier (deutsch) und hier (englisch).

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